Wohin führt der erste Amateurporno?
Wer kennt dieses Gefühl nicht – das Gefühl, dass der eigene Sex das Allerschärfste ist, was man je erlebt und gesehen hat. Heißer als jeder Porno denn man kennt ja die Hauptdarsteller.
Da liegt es doch sehr nahe, dass man einfach einmal einen Amateurporno dreht. Bei uns war es auch so. Meine Partnerin und ich waren einfach immer geil. Und das wollten wir auch jedem zeigen, also fingen wir mit den Amateurpornos an. Unser erster Dreh war eine reine Katastrophe. Alles war total verschwommen und weder mein Schwanz noch ihre Muschi, geschweige denn unser ficken war im Bild. Wir hatten 30 Minuten lang unser Bett gefilmt und ab uns zu kamen auch ein paar Körperteile ins Bild. Das war alles. Danach lernten wir dann erst einmal, wo wir die Kamera positionieren mussten damit auch alles im Bild war. Für die Großaufnahmen besorgte ich mir extra noch eine Videokamera damit wir dies mal auch alles deutlich und gestochen scharf im Bild hätten.
Schon unser zweiter Versuch lieferte einen brauchbaren Amateurporno, den man mit ruhigem Gewissen bei jeder Pornotube einstellen konnte. Doch da machte mir meine Sex Partnerin, die auch meine Lebensgefährtin ist, einen Strich durch die Rechnung. Ganz plötzlich wollte sie diese geilen Filme nur noch für unser Privatvergnügen drehen. Ihr Wunsch ist mir fast immer Befehl auch wenn es in diesem Fall schwer fiel. Zähne knirschend tat ich ihr den Gefallen und die Amateurpornos waren unser privates Vergnügen, die wir uns von Zeit zu Zeit ansahen. Langsam führte ich meine Freundin auch an das Thema Pornos heran. Ich zeigte ihr Pornos aus anderen privaten Schlafzimmern, die sie richtig scharf machten. Sie hatte richtig Spaß daran anderen Leuten beim Sex zuzusehen. Langsam und mit extrem viel Überzeugungsarbeit konnte ich sie dazu bewegen auch einen unserer neueren Pornos zu veröffentlichen. Und siehe da, auf einmal war sie Feuer und Flamme.
Ich weiß bis heute noch nicht ob das an den vielen positiven Kommentaren oder an den Klickzahlen lag. Fassungslos registrierte sie wie viele Leute unsere Videos sahen und auf einmal war sie die treibende Kraft. Wir fickten überall wo wir waren und immer hatten wir die Kamera dabei. Unser Ziel war es unsere Fans an wirklich jedem Sex teilhaben zu lassen. Es ging so weit, dass wir uns eine Unterwasserkamera zulegten damit wir auch das Ficken im heimischen Pool ordentlich aufnehmen konnten. Aber als wir dann irgendwann alle Stellungen und alle Orte durch hatten, wurde es ruhiger. Wir hatten eine große Fan Gemeinde, der es reichte wenn wir wöchentlich nur ein Video einstellten. Irgendwie waren wir so etwas wie die geheimen Stars unter den Amateurpornos geworden. Wir beide hatten mittlerweile aber noch ein Hobby. Wir schauten für unser Leben gerne die Pornos der Profis und träumten davon wie es wäre uns diesen Traum verwirklichen zu können. Aber wer weiß, vielleicht kann man uns auch schon bald in einem professionell gedrehten Porno bewundern. Eigentlich warten wir täglich auf den Anruf, der uns nicht nur zu Amateur Stars macht sondern uns einen Platz zwischen den ganz Großen sichert. Dieser Anruf kommt bestimmt.
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